Worüber informiert ihr die Besucherinnen und Besucher?
In erster Linie über unseren Alltag sowie über unsere Kürbisse. Dabei zeigen wir den Prozess vom Anbau bis hin zum Verkauf. Zudem geben wir einen Einblick in unsere Bemühungen zur regenerativen Landwirtschaft.

Was können die Gäste bei euch an «vo puur zu puur» alles erleben?
Wir laden Sie ein zu einer Hofführung mit Blick hinter die Kulissen der Kürbisproduktion. Das Highlight bilden die einzigartigen Kürbisfiguren. Weiter wird es eine spannende Maschinen-Ausstellung unseres Landmaschinenmechanikers René Matzinger geben. Energie 360 ist mit einem Stand vor Ort. Sie machen es möglich, dass unser Hof dank Solarstrom und Batterie energieautark ist.

Der Männerchor Rafz sorgt für musikalische Unterhaltung. Wir betreiben eine Festwirtschaft und August Kramer wird eine Wein-Degustation mit unserem Wein durchführen.

Worauf können sich speziell die Kinder freuen?
Es wird eine Kürbisschnitz-Station geben, wo die Kids einen Halloweenkürbis schnitzen können. Unsere Mitarbeiter unterstützen sie dabei. Ebenfalls wird es einen großen Sandhaufen geben, der zum Spielen einlädt.

Welche Spezialitäten kann man auf eurem Hof geniessen?
Da Kürbissaison ist, dreht sich bei uns kulinarisch alles um das bunte Herbstgemüse! Es gibt unsere hausgemachte Kürbissuppe, Kürbisbratwurst vom Grill und Kürbispommes. Dazu passt natürlich unser frisches Holzofenbrot aus eigenem Getreide und wer noch Platz hat für ein Dessert, der muss unbedingt unsere Popcorn probieren!

Welche Botschaft möchtet ihr den Gästen mit auf den Weg geben?
Dass echte nachhaltige Landwirtschaft möglich ist. Wir setzen seit zwei Jahren auf die regenerative Landwirtschaft – dabei arbeiten wir MIT der Natur statt GEGEN sie. Das Ziel ist, einen gesunden Boden zu haben. Denn auf gesundem Boden wachsen gesunde Pflanzen. Und auch nach der landwirtschaftlichen Produktion steht bei uns Regionalität und der schonende Umgang mit den Ressourcen an oberster Stelle.

Was sind eure Beweggründe zur Teilnahme an «vo puur zu puur»?
Im Vordergrund steht das Näherbringen unserer Landwirtschaft, um dem einen oder anderen einen neuen Blickwinkel aufzuzeigen. Ebenso fänden wir es schon, wenn die Wertschätzung der Schweizer Landwirtschaft wieder steigen würde.

Wie laufen die Vorbereitungen?
Wir haben ja noch etwas Zeit (schmunzelt) – aber diverse organisatorische Arbeiten sind bereits im Gange.

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